Dörfer und Landwirtschaft
Wer den Nordwesten Ibizas besucht, könnte stellenweise glauben, in eine andere Zeit versetzt worden zu sein. Diese Region lebt noch heute stark von der Landwirtschaft. Und tatsächlich prägen in den kleinen Dörfern wie Santa Agnès, Sant Mateu oder Santa Gertrudis Bauern und »echte« Ibizenkos das Bild.
Hügel und Buchten
Auf der rötlichen Lehmerde wachsen Obst- und Mandelbäume, vor allem im Bereich der Dörfer Sant Mateu und Santa Agnés der ibizenkische Wein. In der nur dünn besiedelten Hügellandschaft gibt es noch ausgedehnte Waldflächen und unter der Steilküste einige traumhaft schöne, völlig einsame Buchten. Kurz:
Der Nordwesten zeigt ein Stück Ibiza, wie es in weiten Teilen der Insel schon in Vergessenheit geraten ist.
Sant Antoni
Ganz anders präsentiert sich indessen der Zentralort der Region, Sant Antoni de Portmany, drittgrößte Stadt der Insel nach Santa Eulària. Sant Antoni ist mit Eivissa durch die C-731 verbunden (16 km), eine seit langem vierspurige Straße, die unter Protest der Umweltschützer und Anwohner zu einer eigenartigen durch Verkehrskreisel fragmentierten Autobahn mit durchgehend 80 km/h Geschwindigkeitsbegrenzung ausgebaut wurde (normale Landstraße 90 km/h).
Auszug aus dem Buch:
Ibiza mit Formentera
Reise Know-How Reiseführer
von Daniel Krasa und Hans-R. Grundmann
Herausgeber: Reise Know-How Verlag
Taschenbuch: 324 Seiten
Preis Taschenbuch: 19,90 Euro
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