Allein unter 1,3 Milliarden (Chinesen)

Kategorie: Reisebücher des Monats ǀ

Christian Y. Schmidts Expeditionen durch das zuweilen sehr befremdliche "Reich der Mitte" von Shanghai bis Kathmandu.

Wie allein ist man unter 1,3 Milliarden Chinesen?

Christian Y. Schmidt ist mit einer Chinesin verheiratet, lebt in Peking, will Chinesisch lernen und alles über China wissen. Kurz: er will Chinese werden.

Drei Monate lang reist Christian Y. Schmidt auf eigene Faust von Shanghai aus auf der Nationalstraße 318 nach Westen und erreicht nach 5386 Kilometern Kathmandu. Dazwischen liegen spannende Fahrten mit Bussen, Bahnen und Schiffen, interessante Begegnungen, witzige Begebenheiten und die frustrierende Erkenntnis, die Chinesische Sprache noch viel zu wenig zu beherrschen, um sich unterwegs mit Einheimischen unterhalten zu können. Ob es ihm am Ende gelungen ist, Chinese zu werden, wird nicht verraten.

Ein Muss für alle China-Fans! Ein interessanter Reisebericht, sprachlich vom Feinsten und humorvoll geschrieben.

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Christian Y. Schmidt ist den Lesern vielleicht noch bekannt aus seiner Zeit als Redakteur des Satire-Magazins „Titanic".

Ebenfalls aus seiner Feder stammen die „Bliefe von dlüben", Kolumnen über den Chinesischen Alltag: Ein kurzweiliges und sehr witziges Lesevergnügen.