Lissabons positive Seiten
+ Sicherheit
Nicht zuletzt auf Grund hoher Polizeipräsenz erscheinen große Teile der Altstadt als „sicheres Pflaster“ (Ausnahme: Taschendiebstahl, siehe unten)
+ Preisniveau
Die Preise für den täglichen Bedarf (Supermärkte!) und auch die Eintrittspreise für Museen, Galerien, etc. liegen insgesamt unter dem anderer europäischer Metropolen.

+ Der ÖPNV: Busse, Tram, U-Bahn
Günstige Zapping (wieder aufladbare) bzw. 24-Stunden-Tickets http://www.lissabon.org/transportmittel/das-24-stunden-ticket.html
http://www.lissabon.org/transportmittel/was-ist-zapping.html
Die vier Linien der U-Bahn verkehren häufig und meist zuverlässig.
http://www.lissabon.org/transportmittel/metro.html
Aber: Die Busse und vor allem die Trams (siehe unten) sind oft überfüllt und leider auch unzuverlässig.
Mit der Lisboa-Card in drei Varianten (24-, 48-, 72 Stunden) kann man Transport und Eintritt bequem kombinieren, lohnt aber nur bei intensiver Nutzung, http://www.lissabon.org/stadterkundung/lisboa-card.html
+ Unterschiedlichkeit der Stadtteile
Lissabons Altstadt besteht dank der geographischen Besonderheit der sieben Hügel aus mehreren recht unterschiedlichen Stadtteilen, die alle ihren eigenen Reiz aufweisen. Mehr zum Thema z.B. unter: https://lissabon.sehenswuerdigkeiten-online.de/infos/viertel.html
+ Aussichtspunkte (Miradouros)
Da Lissabon auf sieben Hügeln liegt, ergeben sich immer wieder tolle Ausblicke auf Stadt und Tejo. Eine gute Übersicht findet man hier: http://reiseerinnerung.bplaced.net/index.php/places-to-go/107-portugal/lissabon-und-umgebung/145-lissabon-miradouros

+ Pastelerias – Mischung aus Bäckerei, Café und Restaurant mit dem Traditionsgebäck „pasteis de nata“ (Blätterteigtörtchen mit Pudding)
Tipps:
Cafe/Pastelaria Versailles von 1922 etwas nördlich des Zentrums: Schönes Art Deco Ambiente, große Auswahl an Kuchen und Keksen; Lunchtreff der Einheimischen. Eigener attraktiver Verkaufsstand im Flughafen.
Pasteis de Belém
Dieses Café mit großem Verkaufsraum ist angeblich die „Wiege der Vanilletörtchen“ (seit 1837) im westlichen Vorort von Lissabon, zu erkennen an den langen Warteschlangen vor der Tür.
http://www.spiegel.de/reise/staedte/lissabon-das-geheimnis-der-pasteis-de-belem-a-1033196.html

+ Fado
Typisch portugiesischer, meist melancholischer oder klagender Musikstil, der in der Altstadt von Lissabon seinen Ursprung hat: Dazu ein spezielles Museum http://www.museudofado.pt/ und zahlreiche Fado-Lokale in der Alfama.
Tipp:
Tasca Do Jaime D'alfama
https://www.facebook.com/pages/Tasca-Do-Jaime-Dalfama/595710723791760
Hintergrundinfos: http://www.spiegel.de/reise/europa/portugal-fado-in-lissabon-a-830967.html
+ Essen, Essen, Essen - an allen Straßenecken kleine Lokale oder Cafés.
Die portugiesische Küche ist mehr als nur Bacalhau (Trockenfisch)! Prinzip: Man teilt sich die Gerichte, die als „Eintopf“ auf den Tisch kommen.
Gute Übersicht portugiesischer Restaurants auf: https://www.tripadvisor.de/Restaurants-g189158-Lisbon_Lisbon_District_Central_Portugal.html

Tipps:
Chef Felicidade – Pharmacia: Originelles Lokal im Apothekenmuseum https://www.facebook.com/restaurantepharmacia

Markthalle Mercado da Ribeira
Eine große Markthalle mit vielen kleinen Ständen und überbordendem Angebot an kulinarischen Spezialitäten. Oft überfüllt, laut und leicht chaotisch, aber „authentisch“, sauber und „typisch“. https://www.lisbonlux.com/lisbon-shops/mercado-da-ribeira.html
+ Ausflüge in die Umgebung
Mit der Tram, dem Bus oder der Bahn kann man günstig vom Stadtzentrum aus die Ausflugsziele in der Umgebung erreichen, wie z.B.



