Bis zu 40 m kann diese Palmenart in den Himmel schießen, und immer schon wurde sie »mit Haut und Haar« verwertet: Guanchen aßen ihre Palmherzen (Palmitos), aus den Blättern fertigt(e) man Seile, Körbe und Fischernetze. Tiere fressen die Früchte, ihren Saft kauft man im Supermarkt gegoren als Palmwein oder eingekocht als süßen Sirup, den Miel de Palma. Und ihren 7 m langen Palmwedel ziehen bis heute die kanarischen Straßenfeger bei der Arbeit jedem borstigen Besen vor.
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