An der Küste sind zu nennen der Windpark Eólico, Thor Heyerdahls Parque Etnográfico in Güímar und die Pilgerstadt Candelaria. Als geologische Attraktion gebührt dem gewaltigen Güímartal besondere Aufmerksamkeit.
Tabaiba
Nördlich Candelaria beginnen bei Tinerfeñios beliebte, aber touristisch uninteressante Vororte von Santa Cruz. Erwähnt seien die Ortsteile Radazul (großer Sporthafen) und Tabaiba (hoch oben liegt die Deutsche Schule/DST, das Colegio Alemán).
Anfahrten
Die erwähnten Sehenswürdigkeiten werden der Reihe nach – von Süd nach Nord – beschrieben. Dazu sind die jeweiligen Autobahnausfahrten genannt; von dort führt eine Ausschilderung meist leicht zum Ziel. Die gesamte – parallel zur Autobahn verlaufende – kurvenreiche Höhenstraße TF 28 abzufahren, ist sehr zeitaufwendig (ca. 3 Stunden). Attraktiv ist ihr landschaftlich reizvollster Abschnitt zwischen Granadilla und Fasnia, der auf den folgenden Seiten beschrieben wird.
Arafo
Man verlässt die Autopista del Sur über Ausfahrt 10 »Arafo« und folgt der Ausschilderung zum 5 km entfernten Ort (5000 Einw.).
Kennzeichnung
Arafo ist ein schmuckes, kaum touristisches Dorf. Es liegt in einer landwirtschaftlich intensiv genutzten Senke mit einem imposanten Bergpanorama. Am unteren Ortsrand gruppieren sich ums Karree postmoderne Markt- und Ausstellungshallen für Kunsthandwerksmessen. Die Rinne auf hohen Stelzen soll daran erinnern, dass die einst üppig bewaldete Umgebung von der Holzwirtschaft mit Aserraderos (Wassersägewerken) lebte. Der Dorfplatz von Arafo heißt bis heute noch El Aserradero.
Das »musikalischste« Dorf Teneriffas
Auf dem Weg zur Dorfmittepassiert man in der Calle Conde Belascoain das Konservatorium mit viel Platz für klassische Konzerte und Volksmusik-Festivals im großen Auditorium Juan Carlos I, das der königliche Namensgeber 1994 persönlich eingeweiht hat. Den Kirchplatz (voller Lorbeerbäume) schmückt im »musikalischsten« Dorf Teneriffas eine Grazie, die von einem Notenband umschlungen wird. Dort darf natürlich auch die typische Pavillonbar nicht fehlen.
In Arafo ist die tinerfeñische Welt noch in Ordnung. Man pflegt alte kanarische Traditionen; und wer am letzten Samstag im August nach Arafo kommt, erlebt eine der attraktivsten Romerías der Insel.
Arafo hat nur einfache Lokale; aber unterhalb im Gewerbegebiet am Meer das prima Fischrestaurant Casa Tato. Außer einigen Casas Rurales keine Unterkünfte.
Baden an der Ostküste von Teneriffa
Wer auf der Fahrt von Los Cristianos/Las Américas nach Santa Cruz mal eben ins Meer springen will, hat nur wenige attraktive Punkte zur Auswahl, obwohl viele Landkarten jede zweite Bucht als Playa kennzeichnen. Neben El Médano mit seinen langen Stränden bieten sich an:
Strände
• Los Abades, Salida 18, neue Siedlung mit geschütztem Strand.
• Poris de Abona (Salida17 & 18), karger Ort mit dem oft brandungsbewegten Sandstrand Playa Grande. Am kleinen Hafen (mit Promenade) geht’s über Leitern ins glasklare Wasser.
• Puertito, Leitern ins Meer, hölzerne Liegeflächen; etwas südlich davon ein geschützter schwarzer Strand.
• Candelaria: schwarzer Sandstrand am Basilika-Platz (im Winter bei Flut schmal und wellenausgesetzt), ferner – Richtung Las Caletillas (Calle Piscina) – ein modernes, sehr ansprechend gestaltetes Meerwasser-Schwimmbad.
Candelaria an der Ostküste von Teneriffa
»Mekka« Teneriffas
Candelaria ist das Mekka Teneriffas. Jedes Jahr zu Mariä Lichtmess (14/15. August) pilgern Tausende Tinerfeños – viele immer noch zu Fuß – zur Schwarzen Madonna in der Basilika von Candelaria.
Anfahrt/Parken
Salida 9 Richtung Meer, Schilder Basilica/Ayuntamiento. Bester Parkplatz unten am Meer (nördlich schließt sich der Fischerhafen an). Vom Parkplatz geht man über eine Fußgängerpassage (Calle Obispo Pérez Caceres) südlich zur Basilika.
Fußgängerstraße
An Wochenenden und feiertags bummeln Canarios zur Basilika, vorbei an Konditoreien, Eisdielen, dem einfachen Fischrestaurant Charquito (mit Meerblick), Läden mit Devotionalien und Kunsthandwerk (auch Sa/So geöffnet). Der Basilika-Platz hat mehrere Terrassen-Cafés mit Tapas oder einfachen Gerichten. Auch bei regem Betrieb herrscht eine ruhige, entspannte Atmosphäre.
Kirchplatz
Der Blick vom Kirchplatz auf die hohe See wird gebrochen von neun überlebensgroßen Bronze-Statuen der Guanchen-Menceys.
Sie stehen mit dem Rücken zum schmalen schwarzen Candelaria- Sandstrand und blicken auf den baumlosen Platz vor der Basilika, von dem breite Treppen hinauf zum alten Ortskern führen. Von oben schaut man wie von Theaterrängen und -logen über das gelungene Ensemble von Kirche, Plaza, Statuen und Meer.
Basílica de Nuestra Señora de Candelaria
Die Wallfahrtskirche birgt die Schutzheilige des Archipels, die Morenita (kleine Schwarze), wie die Canarios »ihre« Madonna nennen. Meergeboren wurde sie 1826 samt der ehemaligen Kirche in einer Sturmflut fortgerissen. Ein Jahr später schuf der Bildhauer Fernando Estévez aus La Orotava die heutige Virgen de Candelaria, die jetzt in einer Nische über dem Hauptaltar der neuen, im kanarischen Stil gebauten Basilika (1958) steht. Unter dem Holzbalkon rechts vor der Kirche befindet sich eine heilige Quelle, mit deren geweihtem Wasser sich die Pilger zu Mariä Lichtmeß benetzen. Die Basilika ist geöffnet Mo-Fr 7.30-13 und 15- 19.30 Uhr, Sa und So durchgehend bis 20 Uhr.
Kapelle Cueva de San Blas
Bei der letzten Mencey-Statute führt hinter der Basilika eine Promenade zu einer Höhle am Wasser,wo die Guanchen ihren Fund aufgestellt hatten. Nachdem die Christen die Figur adaptiert und heiliggesprochen hatten, wurde der Höhleneingang zur heutigen Kapelle San Blas, dem Schutzheiligen der Hirten, umgebaut, bevor die Madonna in der Basilika ihren endgültigen Platz fand.
14/15. Aug.Mariä Empfängnis
Am 14./15. August findet man in Candelaria keinen Parkplatz. Schon am Vortag strömen die Tinerfeños zum Wallfahrtsfest der Morenita, einer kanarischen Mischung aus religiösem und Volksfest. Tagsüber findet eine der größten Romerías statt. Spiele werden aufgeführt und die Begegnung der beiden Hirten
mit der Schwarzen Madonna nachgestellt. Am Abend folgt eine Prozession mit der Schutzheiligen. Viele Pilger nächtigen anschließend am Strand.
Keramik-Museum
Im winzigen, aber liebevoll gestalteten Centro Alfarero wird nach Guanchenart ohne Scheibe getöpfert. 2 Vitrinen, 2 Öfen, 15min-Video; am Basilikabrunnen treppauf, dann 100 m geradeaus; Di-So 10-13 Uhr, 16-20 Uhr, Tel. 922-505216; www.candelaria.es
Unterkünfte, Lokale und mehr
Land-Hotels und -Fincas liegen in Arico Nuevo und im Valle de Güímar. In Caletillas gibt es zwei ältere Hotelanlagen mit Meerzugang. Die Finca La Paz in Cuevecitas hoch über Candelaria, hat Apartments und das Top-Restaurant Auténtico.
Vom Parkplatz gen Osten (nach Caletillas) ist es nicht weit zur Casa Olegario ein paar Schritte von der Hafenmole entfernt. Das Lokal ist populär wegen seiner guten Fischküche, Tel. 922-500557; 12-24 Uhr; Di geschlossen.
Weiter östlich, an der Meeresavenida von Caletillas mit ihrer ansprechend gestalteten Promenade (Avenida Generalísimo, zu Fuß etwa 15 min) gibt es auch viele Terrassen-Restaurants.
• Biertrinker lieben die Cervecería del Gourmet (Nr. 33) mit Biersorten aus aller Welt und belgisch-französischer Bistroküche (alles para picar oder compartir), ab 18.30 Uhr, So ab 13.30 Uhr, So Abend und Mo zu, Tel. 922-501362.
• Piscina Municipal; etwas östlich des Hafens von Candelaria befindet sich ein moderner Meerwasserpool. Dez/Jan. zu.
• Bauernmarkt (Mercado del Agricultor), Mi 17-21 Uhr, Sa/So 8-21 Uhr, einige Gemüse- und Kleiderstände. Beide Märkte befinden sich am Parkplatz neben dem Ayuntamiento.
Güímar an der Ostküste von Teneriffa
Die Stadt zählt zu den ältesten Teneriffas, hat aber kaum Ausstrahlung. Längst sollten die alten Wohnhäuser von 1900 wieder aufgemöbelt werden. Aber an der zentralen und der Plaza San Pedro wurde das koloniale Erbe bewahrt.
Zentrum
Neben der Iglesia del Convento de Santo Domingo (17. Jh.) ist – in einem Dominikanerkloster – das Rathaus untergebracht. Ein Herrenhaus aus dem 16. Jh. wurde zum Hotel Domingo mit Restaurant umgewandelt. Sonntagvormittag findet ein kleiner, aber feiner Bauernmarkt vor der Klosterkirche statt. In der Tasca La Zapatería gibt es guten Kaffee. Etwas unterhalb steht die Iglesia de San Pedro aus dem 18. Jahrhundert. Touristen sieht man kaum im Städtchen. Wenn doch, kommen sie meist zu den nahen »Pyramiden«.
Puertito de Güímar
Nach beschaulichem Winter erwacht der Ort rund ums Hafenbekken (Autobahn, Salida 11). Über Leitern gelangt man ins Wasser oder sonnt sich auf Holzplanken. Einheimische bestellen hier sonntags in den Terrassenlokalen (ok: La Charcada) einfache Fischgerichte. Die Meerespromenade entlang des geschützten Strandes (bis zum Club Nautico) verliert durch hässliche Neubauten.
Pyramiden und Museum von Güímar an der Ostküste von Teneriffa
Heyerdahl
Wichtigstes touristisches Ziel im Valle de Güímar sind die erst 1990 entdeckten Stufenpyramiden (weitere stehen in Santa Barbara bei Icod). Um sie herum gestaltete der norwegische Forscher Thor Heyerdahl den Parque Etnográfico Pirámides de Güímar, einen Themenpark zu seiner Theorie, nach der vorgeschichtliche Kulturen weltweit Kontakt miteinander hatten. Vermutungen, nach denen hier der phönizische Königssohn Exekias bestattet ist (oder war) sind bisher nicht belegt.
Entdeckung
1993 wurde Heyerdahl auf die Form von sechs Hügeln in Güímar aufmerksam gemacht, unter deren Erdreich bis zu 50 m x 16m große Stufenpyramiden zu Tage traten. Sie haben einen rechteckigen Grundriß, der sich in 4-7 Stufen verjüngt.
Interpretation
Kanarische Bauern – so glaubte man früher – hätten diese Steinhaufen von ihren Feldern aufgesammelt, um den kargen Boden besser bearbeiten zu können; auch das Stapeln der Steine zu Stützmauern für Terrassenfelder ist inselweit an den Hängen seit Jahrhunderten Usus.
Erkenntnis
Erst Heyerdahls Vermessungen ergaben, dass die Steinhaufen mit großer Präzision errichtet worden waren. Der unebene Felsgrund war abgeflacht, um die beschlagenen Lavasteine besser schichten zu können, und die Pyramidenkanten konnten nur mit Hilfe von Bändern so schnurgerade entstanden sein. Die Eck- und Basissteine sind besonders sorgfältig bearbeitet, wie man an der Universität La Laguna herausfand.
Religiöse Stätten?
Für Heyerdahl ist der Standort der Stufenpyramiden im Güímartal ein Beleg für ihre religiöse Bestimmung, gilt es doch seit jeher als Valle Sagrado, als heiliges Tal, nicht erst seit dem Fund der Schwarzen Madonna (1390).
Wer von hier Richtung Teide schaut, erkennt eine klaffende Lücke im Kraterrand der Cañadas, durch die die widerstreitenden »roten Elemente« sichtbar werden. Nicht nur die lebensspendende gute Abendsonne vom Himmel, sondern auch das »zerstörende Böse« des Feuergottes Guayota aus dem Höllenschlund des Vulkans.
Bauweise
Ferner hat jede Pyramide oben eine Plattform mit Kieseln und eine Außentreppe in der westlichen Stufenwand, so dass man beim Besteigen der aufgehenden Sonne entgegenschreitet. Auch die abgestuften Tempelanlagen der Inkas und Mayas repräsentieren den stufenförmig gedachten Aufbau des Kosmos. Sie dienten nicht wie bei den Ägyptern als Gräber, sondern kultischen Handlungen, bei denen man dem Himmel näher sein wollte.
Ausstellung
Auf dem Parkgelände befindet sich – neben dem Besucherzentrum mit Cafetería und Shop – in einer altkanarischen Finca ein ethnologisches Museum und ein Auditorium, in dem ein 15- Minuten-Film über Heyerdahls Ozeanfahrten und seine Theorien gezeigt wird. Ferner gibt es eine Replika der legendären RA II, dem Papyrus-Segelschiff, mit dem Thor Heyerdahl 1970 den Atlantik überquerte. Vier Aymara-Indianer von der kleinen bolivianischen Insel Suriki, hatten eigens für dessen Bau Totora-Schilf vom Titicacasee hierhergebracht und 1999 dieses riesige Segel-Kanu nach Art der Tiahuanaco-Inkas rekonstruiert.
Valle de Güímar an der Ostküste von Teneriffa
Wer auf der Autobahn aus Süden kommt, erreicht das Valle de Güímar hinter einem kurzen Tunnel. Um den Blick von oben in das 18 km lange und 8 km breite Güímartal zu erleben, fährt am besten zum Mirador de Don Martín.
Er befindet sich neben dem großen weißen Gebäudekomplex (einem ehemaligen Hotel), das in der südlichen Steilwand (ladera) des Tals weithin sichtbar ist.
Anfahrt: TF 28 über Granadilla/Arico oder kurz unterhalb von Güímar (Salida #11) nach links in Richtung Medida/Fasnia.
Geologie
Das Tal ist das erdgeschichtliche Pendant des jenseits liegenden Orotavatals – also ebenfalls durch Erdrutsch entstanden –, nur weniger bekannt. Beide haben »das gleiche Rückgrat«, die Cordillera Dorsal, auf der die Kammstraße zum Teide verläuft und werden im Osten wie im Westen von steilen Laderas begrenzt. In beiden finden sich klassisch geformte Vulkankegel, wie der 276 m hohe Montaña Grande (Malpaís), der direkt aus der Ebene am Meer wuchs.
Wandertip
Wanderung im Malpais: Ein für Biologen höchst interessanter Küstenpfad führt von den letzten östlichen Häusern von Puertito de Güímar zur Punta de los Altillos (ca. 45 min). Von dort geht’s wieder am Wasser zurück oder landeinwärts über den Morros del Corsco (175 m) zurück nach Puertito (2,5 Stunden Rundweg).
Geschichte
In der vorkolonialen Zeit waren die »Tal-Geschwister« – Orotava und Güímar – in Macht und Ansehen gleichberechtigt, nur dass Añaterve, der Mencey von Güímar, zu den »reinos de paz« gehörte, den Friedenskönigen, die zusammen mit den spanischen Eroberern gegen Bencomo, den Herrscher über das Orotavatal, zu Felde zogen, der sich mit den »reinos de guerra«, den Kriegsfürsten, der Unterwerfung widersetzte.
Vegetation
Die Vegetation unterscheidet sich wegen der regenarmen Südlage erheblich vom Norden. Soweit das Land nicht landwirtschaftlich genutzt wird, überwiegen Wolfsmilchgewächse. Die Barrancos oberhalb der bewirtschafteten Gebiete und das Malpais am Fuß des Vulkans von Güímar sind eine Fundgrube endemischer Pflanzen. Die Wassermengen, die für die starke landwirtschaftliche Nutzung des Gebietes gebraucht werden, liefern die Kiefernwälder der Höhenlagen, von denen aus ein weitverzweigtes Bewässerungssystem die tieferen Lagen versorgt.
Wirtschaft
Nicht der Tourismus, sondern Handel und Landwirtschaft stehen im Valle de Güímar im Mittelpunkt. Unterhalb der Stadt werden Bananen geerntet. Wegen der oft starken Fallwinde sind die Felder in graue Plastikplanen verpackt, was nicht gerade einen idyllischen Anblick bietet. Große Mango-, Avocado- und Papayaplantagen verstecken sich hinter Zementmauern. In den höheren Lagen werden von Kleinbauern auf immer schmaler werdenden terrassierten Feldern Wein, Kartoffeln und Zwiebeln angebaut.
Wandern
Auch wenn es eigentlich kein Wanderweg-System gibt, führen doch viele Forst- und Versorgungswege zu einsamen Barrancos mit abwechslungsreicher Vegetation. Bei der Zona Recreativa Los Frailes oberhalb von Arafo findet man – in weitgehend ebenem Verlauf – schöne Waldwege mit Meerblick.
Industrie
Man hat auch dieser herben Tal-Schönheit heftige Bausünden zugefügt. Bis oberhalb der Ortschaften ist das Tal planlos zersiedelt und entlang der Autobahn entstanden Gewerbesiedlungen. Die Gemeinde Güímar versucht neuerdings, vom großen Kuchen »Tourismus« etwas mehr ab zu bekommen und betont die schönen höheren Tallagen weitab vom Meer.
Fincas/Hotels
Die saubere, klare Luft der höheren Lagen wurde um 1900 von Lungenkranken geschätzt. Heute gibt es dort einige Häuser des Turismo Rural und drei Landhotels (Finca Salamanca, Casona Santo Domingo und Finca Raya). An der Küste existieren nur noch zwei ältere größere Hotels (Punta del Rey und Hotel Tenerife Tour) in dem inzwischen von hohen Apartmenthäusern beherrschten Las Caletillas.