Abenteuer pur: Mit dem Himiway Cobra E-Mountainbike die Natur erkunden!

| von R.B.

Wer gerne Abenteuer in freier Natur erleben möchte und dafür viel auf Off-Road-Wegen unterwegs ist, sollte sich ein elektronisches Mountainbike – beispielsweise das leistungsfähige Himiway Cobra – anschaffen. Dieses E-Bike verfügt über einen leistungsfähigen Elektromotor, der bei Steigungen in freiem Gelände zusätzliche Kraft verleiht und dazu beiträgt, dass selbst schwierige oder rutschige Steigungen am Berg bequem bewältigt werden können.

Abenteuer pur: Mit dem Himiway Cobra E-Mountainbike die Natur erkunden!
Die richtige Ausrüstung für E-Mountain-Biker; Foto: HimiwayBike.de

Der leistungsstarke 250 Watt Getriebenabenmotor bietet eine gleichmäßige Tretunterstützung während der Fahrt und kann nach Wunsch angepasst werden. Bei flacheren Strecken im Gelände kann eine niedrige Stufe gewählt werden, um die Batterie zu schonen. Bei Anstiegen sollten Sie höher schalten, um die steilen Bergwege problemlos zu bewältigen. Da das E-Bike mit einer Gelenk-Vierecks-Federung ausgestattet ist, ist der Fahrkomfort niemals gefährdet.

Tipps für die richtige Fahrtechnik am Berg Die Fahrt mit dem Mountain-E-Bike durch die freie Natur hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Trend entwickelt. Immer mehr Menschen sind davon fasziniert, bergige Landschaften mit einem E-Bike zu erobern und dabei sportlich aktiv zu sein. Es gibt jedoch einiges zu beachten, um zu jeder Zeit sicher unterwegs zu sein. Zunächst einmal muss das E-Mountain-Bike – speziell die Höhe des Sattels und die Breite des Lenkers – auf die individuellen Körpermaße des Fahrers eingestellt werden. Das Akku muss bei Losfahrt vollständig aufgeladen sein und die Reifen müssen heil sein und über ausreichend Druck verfügen.

Nun kann es losgehen. In der Folge finden Sie einige gute Tipps für Einsteiger und Fortgeschrittene. In steilem Gelände ist es immer wichtig, vorausschauend zu fahren, um die eigene Sicherheit nicht zu gefährden. Dabei ist es wichtig, den passenden Fahrmodus zu wählen. Dem zugrunde liegt die körperliche Konstitution des E-Bikers, da sie festlegt, wann der E-Biker durch die Motorleistung des E-Mountainbikes unterstützt werden muss. Wer auf Schotterpisten unterwegs ist, sollte den Fahrmodus nie zu hoch wählen, damit das motorunterstützte Hinterrad des E-Mountainbikes nicht ins Schleudern geraten kann.
Wenn die Fahrt bergauf führt, müssen einige Dinge berücksichtigt werden. So sollte die gesamte Strecke im Sitzen in aufrechter Haltung bewältigt werden, da die Unterstützung durch den Motor nur bei einer Fahrt im Sitzen durchgehend erfolgt. Dabei ist eine Möglichkeit, mit dem Gesäß bis zur Nase des Sattels zu rutschen. Bei besonders steilen Stellen lohnt es sich, die Schultern nach vorne Richtung Lenker zu bewegen und die Ellenbogen seitlich an den Körper anzulegen. Dadurch wird der Lenker nach unten gezogen und das Vorderrad steigt nicht zu schnell auf. Wer nach einem Abstieg vom Rad wieder anfahren muss, sollte einen leichten Gang mit Turbomodus wählen.

Auch das richtige Kurvenfahren mit dem eigenen E-Mountain-Bike will gelernt sein. Kurvenfahrten sollten immer in angemessener, nicht zu schneller Geschwindigkeit erfolgen. Durch den Push-Effekt des höheren Gewichts des E-Bikes sollten E-Biker, die in die Kurve fahren, vor dem Einbiegen abbremsen und erst nach der Durchfahrt der Kurve wieder langsam beschleunigen. Der Schwerpunkt des Körpers sollte immer zentral über dem E-Bike verbleiben. Bei der Einfahrt in die Kurve ist es notwendig, geradeaus zu schauen, um die Drehung des Oberkörpers während der Fahrt zu begünstigen. So kommen Sie sicher durch Kurven.

E-Mountainbiking kann auch im Winter Spaß machen

Selbst bei Eis und Schnee kann eine Tour mit dem E-Mountainbike ein echtes Highlight sein. Allerdings sollte das E-Bike winterfest sein. Ein wichtiges Element für die Winterfestigkeit sind die Reifen. Das haben auch die E-Bike-Entwickler bei der Entwicklung des Himiway Cobra Mountain-E-Bike berücksichtigt und das Rad mit ultrabreiten Reifen ausgestattet. Diese fetten Reifen bieten bei winterlichen Witterungsverhältnissen die notwendige Sicherheit, zumal sie sich positiv auf das Fahrverhalten des E-Bikes auswirken. Durch die breiten Reifen aus einer stabilen Gummimischung verbessert sich die Traktion und die Rutschfestigkeit, was gerade bei niedrigen Temperaturen und Schneefall besonders wichtig ist. Der Rahmen aus robusten Aluminium trägt zu einer höheren Kontrollfähigkeit über das elektrische Fahrrad bei.

Wer im Winter auf Tour gehen will, braucht ein E-Mountain-Bike mit einem hochwertigen und leistungsfähigen Motor mit 250 Watt. Er bietet für E-Biker die perfekte Mischung aus Leistung und Kontrolle, sodass sie sich sicher durch winterliches Gelände bewegen können. Dies ist besonders wichtig, da es im Winter immer wieder einmal zu Überraschungen wie Schneeverwehungen oder Vereisungen kommen kann. Da spielt das Thema Fahrsicherheit eine besonders große Rolle. Das wirkt sich auch auf die Fahrtechniken aus. So sollte das Körpergewicht gleichmäßig verteilt werden, die Zugkraft der Reifen verbessert sich, wenn das Körpergewicht leicht nach hinten verlagert wird. Plötzliche Lenk- bzw. Bremsmanöver sollten unterbleiben, um nicht wegzurutschen. Ein gleichbleibendes Tempo fördert Stabilität, das Abbremsen sollte sanft erfolgen.
Die richtige Ausrüstung für E-Mountain-Biker Gerade Anfänger sollten besonders hohen Wert auf die eigene Sicherheit legen, wenn sie in die Berge unterwegs sind. Dafür brauchen sie die richtige Ausstattung. Ein absolutes Muss sind hierbei ein stabiler Helm, komfortable und luftdurchlässige, aber strapazierfähige Kleidung sowie Handschuhe. Wichtig für die Sicherheit ist darüber hinaus eine gute Beleuchtung des E-Bikes, sodass die E-Biker auch in der Dämmerung oder in der Nacht sicher unterwegs sein können. Auch das Tragen einer Schutzbrille kann durchaus sinnvoll sein.

Die Ausrüstung für das E-Mountainbike selbst umschließt ein hochwertiges Fahrradschloss, damit das E-Bike während der Nacht gut abgesichert ist. E-Biker sollten bedenken, dass es auch einmal schlechtes Wetter mit Regen geben kann. Daher ist es bei Fahrten durchs Gelände sinnvoll, für das E-Mountain-Bike eine wasserabweisende Abdeckung mitzuführen. So wird weder das E-Bike noch die technischen Bestandteile wie der Akku oder der Motor durch die Nässe oder Feuchtigkeit beschädigt. Um für alle Eventualitäten gerüstet zu sein, können E-Biker auch eine Werkzeugtasche mitführen, in dem ein grundlegender Satz an Reparaturwerkzeugen enthalten ist.

Bei winterlichen Touren ins bergige Gelände sollten sich die E-Biker, die den Winter in freier Natur mit ihrem E-Mountain-Bike erleben möchten, besonders schützen. Die Kleidung sollte nach dem Zwiebelprinzip gewählt werden, wobei mehrere Schichten übereinander getragen werden. Für die Hände, die einer besonderen Kältebelastung ausgesetzt sind, gibt es beispielsweise beheizbare Handschuhe. Wenn die Temperaturen weit unter Null fallen, lohnt sich zudem das Tragen einer elektrisch beheizbaren Schutzweste. Bei Schnee oder Graupelschauern reicht vielleicht auch die Nutzung von wasserabweisenden Handschuhen.

Fazit – So machen Sie es richtig

Die richtige Fahrtechnik ist der wichtigste Erfolgsfaktor für eine sichere Fahrt ins bergige Gelände. Neben der Leistungsfähigkeit des E-Mountainbikes ist aber auch die Erfahrung des E-Bikers und die Ausrüstung extrem wichtig. In diesem Text sind ein paar Tipps zusammengestellt, die für die richtige Fahrtechnik in den Bergen von Bedeutung sind.
Mit der richtigen Ausrüstung und der Nutzung eines robusten E-Mountainbikes wie dem Himiway Cobra können Touren auch im Winter viel Spaß bereiten. Wer das Glück hat, in einer landschaftlich schönen Umgebung zu leben und Lust hat, die schöne Natur und seine Offroad-Trails zu erkunden, der sollte sich ein E-Mountain-Bike anschaffen.

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