Ich packe meinen Koffer und nehme mit … ja was eigentlich?

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Der Sommer steht vor der Tür – und für die meisten damit auch der lang ersehnte Urlaub. Endlich ist es Zeit, auszuspannen und den Alltag hinter sich zu lassen. Egal ob ein Strandurlaub an der Küste, ein paar Tage Camping in den Alpen oder eine Fernreise auf einen anderen Kontinent – eine Sache geht dem Urlaub immer voraus: das Kofferpacken.

 

Kofferpacken: kein Vergnügen; (c) Flickr Jess CC BY 2.0

Manch einer ist ein wahres Packgenie und weiß genau, was in sein Urlaubsgepäck gehört. Für einen Großteil der Urlauber ist das Kofferpacken jedoch ein wahrer Stressfaktor und ein Grund, in Panik und Hektik zu verfallen. Eine Studie ergab, dass sich besonders Frauen während des Packens schnell überfordert fühlen und am Ende dann oft zu viel in ihren Koffer quetschen. Hinzu kommt, dass man auf Flugreisen nur begrenzt Raum für sein Gepäck hat. Was man mitnimmt, sollte daher gründlich durchdacht sein.

Das könnte ja auch noch mit – nur zur Sicherheit

Grundsätzlich gilt es, das Gepäck so klein und leicht wie möglich zu halten und den Platz im Koffer optimal zu nutzen. Dabei ist es hilfreich, keine einzelnen Kleidungsstücke mitzunehmen, sondern zusammengehörige Outfits. Wer seinen Kofferinhalt bunt zusammenwürfelt, läuft Gefahr, deutlich mehr Kleidung einzupacken, als nötig ist. Auch sollte man höchstens so viele Outfits einpacken, wie man wirklich an Tagen vor Ort ist. Natürlich sind Ersatzstücke praktisch, aber wenn man beispielsweise vier Tage in einem Urlaub verbringt, braucht man keine acht T-Shirts. Die Erfahrung zeigt, dass man sowieso meist dieselben Sachen trägt wie zu Hause auch: nämlich die, in denen man sich am wohlsten fühlt. Letztendlich gibt es auch vor Ort fast immer die Möglichkeit, fehlende oder vergessene Dinge neu zu kaufen. Zumal sich gängige Artikel, wie etwa ein Fön oder Handtücher, auch in vielen Unterkünften problemlos ausleihen lassen.

Frühzeitig planen

Um jedoch nichts zu vergessen ist es notwendig, für das Kofferpacken die nötige Zeit einzuplanen. Man sollte schon im Voraus den Wetterbericht studieren und eine Packliste erstellen. Hält man sich an diese Liste, ist das Risiko geringer, Überflüssiges einzupacken. Wem andererseits noch etwas Essenzielles in seinem Kleiderschrank fehlt, das er im Urlaub gebrauchen kann, der hat so noch genügend Zeitpuffer, es bequem zu kaufen oder zu bestellen. Online-Shops wie Peter Hahn bieten zum Beispiel ein großes Sortiment an modischer Sommerkleidung, die sich wunderbar für Strandurlaube eignet. So erspart man sich denn auch den Stress, kurz vor dem Urlaub durch überfüllte Läden und Shoppingmalls zu laufen.

Letztlich gibt es keine Universalformel für den perfekten Kofferinhalt. Je nach Reiseziel, Urlaubszeitraum und individuellen Vorlieben unterscheidet sich das, was ins Gepäck gehört, deutlich. Wer sich unsicher ist, was er benötigt, der findet online spezielle Packlisten für alle möglichen Reiseziele. Sollte darin noch etwas fehlen, kann man es selbst hinzufügen, um im nächsten Urlaub optimal vorbereitet zu sein.