Island: Tipps für das Entdecken der Insel

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Mystisches, geheimnisvolles Island – längst ist es kein Geheimtipp mehr und wer einmal die faszinierende Insel entdeckt hat, kommt gerne wieder. Egal ob mit Freunden, zu zweit oder der Familie – Island bezaubert und ein Aufenthalt kann nach eigenen Wünschen gestaltet werden.

 

Islands typische Landschaft; © fotolia.de vitaliymateha

(c) Guide To Iceland Fotos Iurie Belegurschi

Geysir auf Island

(c) Guide To Iceland Fotos Iurie Belegurschi

Skogafoss Island

Die Hauptstadt Reykjavik eignet sich ideal als Ausgangspunkt, um Island zu erkunden, auch als Destination für einen Kurztrip bietet sich die Metropole voller Gegensätze an: Sie ist kosmopolitisch und gleichzeitig nah an der Natur, versprüht eine quirlige Energie und steckt voller Kultur – und hier leben zwei Drittel der isländischen Bevölkerung.

Die Reiseplanung: Guide to Iceland hat alle wichtigen Informationen rund um Shopping, Kultur, Design, Sehenswürdigkeiten und Partyleben in Reykjavik zusammengestellt, zudem bietet die Plattform viel Hintergrundwissen zu Land und Leuten – detaillierte Artikel und Reise-Blogs machen Lust auf mehr, auch Touren, Unterkünfte oder komplette Reisepakete lassen sich unkompliziert buchen. Hier finden Island-Reisende natürlich auch Tipps rund um die Blaue Lagune, die sich nahe bei Reykjavik befindet – eines der bekanntesten Fotomotive und ein Highlight für die erste Island-Reise: Der strahlend blaue Lavasee lockt zum heilsamen Baden bei angenehm warmen Temperaturen. Eines der beliebtesten Fotomotive und ein absolutes Muss für den ersten Island-Urlaub ist die Blaue Lagune unweit von Reykjavik. Das einzigartige Wasser dieses Lavasees punktet nicht nur mit seiner angenehm warmen Temperatur, sondern auch mit seiner Heilwirkung.

Island mit dem Mietauto erforschen: Auch zum Thema Mietwagen Island finden sich auf der Plattform Guide to Iceland die notwendigen Informationen und Angebote. Wer sich einen Wagen mietet, kann die Insel auf eigene Faust entdecken und beispielsweise dem berühmten Wasserfall Gullfoss („Goldener Fall“) einen Besuch abstatten, das vom Fluss Hvítá kommende, bis zu 70 Meter in die Tiefe rauschende Wasser, ist ein beeindruckendes Fotomotiv. Haukadalur hingegen lautet der Name des bekanntesten Geothermalgebietes der Insel, das den „Großen Geysir“ und den Geysir Strokkur mit mehrmals pro Stunde aus dem Boden schießenden Wassersäulen beherbergt. Und auch der Wasserfall Dettifoss zählt zu den Sehenswürdigkeiten der Insel: Vom zehn Meter hohen Wasserfall Selfoss kommend, stürzt das Wasser beim Dettifoss 45 Meter nach unten, um beim 27 Meter hohen Hafragilsfoss erneut eine Stufe tiefer zu fallen – alle drei Wasserfälle lassen sich auch über einen Wanderweg erreichen.

Auf dem Rücken der Pferde: Pferdefreunde können Island auch im Galopp entdecken – egal ob stundenweise, auf einer Tagestour oder in kompletten Reitferien, vor allem im Inselnorden bzw. in der Region Skagafjördur lassen sich verschiedene Ausritte buchen und man kann auch die Herkunft der berühmten Islandpferde erforschen.

Der Nationalpark Pingvellir: Der älteste Nationalpark der Insel ist etwa 50 Quadratkilometer groß und seit 2004 Teil des UNESCO Weltkulturerbes. Im Westen des Parks findet sich das Thingfeld, dabei handelte es sich um einen historischen Versammlungsplatz, wo bereits 930 n.Chr. die nationale Thingversammlung, ein Zusammentreffen aller freien isländischen Männer, stattfand – daraus entwickelte sich das heutige isländische Parlament.

Whale Watching: Island bietet optimale Bedingungen zur Walbeobachtung, am besten eignet sich dazu die Stadt Húsavik, wo sich ein Wal-Museum befindet und diverse Anbieter Whale Watching Touren anbieten. Die beste Zeit, um die Ozeanriesen zu sehen, ist übrigens zwischen Juni und August.

Kratertouren: Beeindruckend ist das etwa 5.000 Jahre alte Kratermassiv der Askja, wo sich auch der bekannte Viti-Krater befindet – dieser ist mit milchfarbenem, warmem Schwefelwasser gefüllt und manche nehmen tatsächlich ein Bad in diesem besonderen See.

Polarlichter: Island-Reisende, die im Winter die Insel erkunden, können höchstwahrscheinlich Polarlichter am nächtlichen Himmel entdecken – diese lassen sich im hohen Norden besonders gut erkennen.