Finnland rückt als Reiseland nicht nur wegen der Aurora Borealis, so heißen die Polarlichter offiziell, sondern auch wegen seiner unberührten Natur und der großen Gastfreundschaft in das Interesse Reisender. Über kaum ein anderes Land ranken sich derart viele Mythen wie über Finnland, dem es vor wenigen Jahren gelungen ist, zum glücklichsten Land Europas zu werden. Was machen die Finnen anders und wie schaffen Sie es, trotz der nicht zu enden scheinenden, dunklen Wintermonate, so zufrieden und ausgeglichen zu sein?
Ein Land voller beeindruckender Landschaften
Auf www.unsere-rundreisen.de finden alle, die mit dem Gedanken einer Rundreise in Finnland spielen, die nötige Inspiration. Gerade während der Wintermonate bietet sich eine Reise an, denn dann erlaubt es Ihnen eine Polarlichter-Tour, den Himmelserscheinungen nachzureisen. Garantiert sind die leuchtenden Phänomene nämlich nur dann, wenn es einen wolkenfreien Himmel gibt. Viele Touristen planen für die Polarlichter nur einen oder zwei Tage im hohen Norden Finnlands ein und müssen dann aufgrund des Wetters enttäuscht abreisen. Damit das nicht passiert, sollten die Polarlichter bewusst in den Mittelpunkt der Reise gestellt werden.
Wie steigt die Wahrscheinlichkeit für eine Aurora-Sichtung?
Selbst bei einer spezifischen Tour, die sich primär den Polarlichtern widmet, ist der Erfolg nicht garantiert. Wer allerdings seine Chancen erhöhen möchte, der sollte in jedem Fall während der Wintermonate nach Finnland reisen. Das mag aufgrund der eisigen Temperaturen und der Dunkelheit eine Herausforderung sein, doch der Anblick der Aurora im Himmel macht das garantiert wieder wett. Ist der ideale Zeitpunkt für die Reise in den Monaten von Oktober bis Mitte März gefunden, so sollte sich unbedingt für eine Tour entschieden werden, die in den hohen Norden Finnlands führt. Dort müssen Reisende Orte aufsuchen, die möglichst wenig Lichtverschmutzung aufweisen. Beliebte Orte, die neben den Polarlichtern etliche weitere Attraktionen zu bieten haben, sind Lappland und die Gegend um den Ort Rovaniemi, der mit dem Zug bestens an den Süden Finnlands und die Hauptstadt Helsinki angebunden ist.
Sich auf eigene Faust auf die Suche nach dem besten Ort für die Sichtung zu begeben, das geht oftmals schief und ist zudem aufgrund der Rauheit der Natur und der Temperaturen gefährlich. Das Klügste ist es, Touren zu buchen, die auf heimische Guides setzen. Diese haben mit den Jahren ein Gespür für das Naturphänomen und das Klima entwickelt.
Gut vorbereitet ins Abenteuer
Neben warmer Kleidung und einem guten Reiseführer sollten Reisende auf keinen Fall die Kamera zu Hause lassen. Am besten befindet sich zudem ein stabiles Stativ im Gepäck, denn aufgrund der Dunkelheit sind die Belichtungszeiten lang. Auf Blogs und in Erfahrungsberichten erfahren Interessierte, worauf noch alles zu achten ist.
Mit etwas Vorbereitung, der Wahl des passenden Ortes und der richtigen Zeit für die Reise ist es bald an der Zeit, die Aurora Borealis von der Bucketlist zu streichen. Bei Buchung einer entsprechenden Tour ist die Sichtung beinahe garantiert und ein solches Event lässt selbst den erfahrensten Reisenden nicht kalt.