Vietnam: Das Land der Drachen und Pagoden entdecken

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Aufgrund seiner Größe und Vielfalt lädt Vietnam viele Urlauber zu einer Rundreise an. Wie diese gestaltet wird, hängt von den jeweiligen Vorlieben ab: Auf tanzende Drachen, Pagoden als Glaubensstätten und freundliche, hilfsbereite Einwohner wird man aber überall treffen.

 

Eine schöne Bucht von Phu Quoc, Insel vor Südwest-Vietnam; CC0

Auf seinen 331.210 Quadratkilometern hat Vietnam viel zu bieten: Es ist ein wenig kleiner als Deutschland, seine lang gezogene Form erinnert auf der Landkarte an ein Seepferdchen. Übersetzt bedeutet Vietnam übrigens Land im Süden. Dabei hat der südostasiatische Staat zwei große Klimazonen – das tropische Klima mit einem kühlen, trockenen Winter und einem heißen, feuchten Sommer bestimmt den Norden, während im Süden das subtropische Klima mit beinahe ganzjährig 30 °C und einer Regenzeit von Mai bis Oktober herrscht. Im Zentrum Vietnams mischt sich das nördliche und südliche Klima. Von Norden nach Süden erstreckt es sich über 1.650 Kilometer. Die Küstenlinie weist eine Länge von 3.400 Kilometern auf, wobei das Land größtenteils am Südchinesischen Meer liegt, lediglich im Südwesten grenzt Vietnam an den Golf von Thailand. Allein die geografischen Bedingungen bieten die besten Bedingungen für eine spannende Rundreise.

Wer sich eine individuelle Vietnam-Rundreise Vietnam selbst zusammenstellen möchte, bestimmt schließlich selbst über die gewünschten Schwerpunkte. Als klassisch gilt der Start im Norden in der quirligen Hauptstadt Hanoi. Anschließend wählen viele die Halong Bay mit ihren besonderen Felsformationen als nächsten Stopp. Übrigens nennt man Vietnam auch „das Land der Drachen“, weil die Halong-Bucht laut einer Legende durch einen abtauchenden Drachen entstand: Dieser soll Hunderte Perlen ins Meer gespuckt haben, um fremde Schiffe zu vernichten – aus den Perlen wurden kleine Insel und die Bucht erhielt die Bezeichnung „Halong Bay“, das bedeutet die „Bucht des herabsteigenden Drachens“.

Auch die alte Kaiserstadt Hue ist ein beliebter Anziehungspunkt. Über den Wolkenpass, der Wetterscheide zwischen Nord- und Südvietnam, könnte es dann nach Hoi An gehen: Hier lädt besonders die pittoreske Altstadt zum Bummeln ein. Und schließlich steht bei den meisten Rundreisen noch Ho-Chi-Minh-City am Programm: Die größte Stadt Vietnams begeistert mit Kultur und Geschichte.

Doch nicht nur bekannte Regionen locken, wer sich abseits der Touristenpfade bewegen möchte, kann auch das nördliche Hochland mit seinen traditionellen Bergstämmen entdecken. Beliebt sind natürlich auch längere Badeaufenthalte an den traumhaften Stränden Vietnams. Individuelle Kombireisen mit SunTrips ermöglichen es jedenfalls, sich online eine individuelle Kombi- oder Rundreisen inklusive sämtlichen Flügen, gewünschten Transfers, Hotels und Ausflügen zusammenzustellen. Der große Vorteil gegenüber einer spontanen Backpacker-Reise, ganz besonders bei einem Vietnam-Urlaub: Die Reise lässt sich genauso individuell planen, böse Überraschungen bleiben aber erspart, während Planbarkeit, eine Betreuung und ein Ansprechpartner in Deutschland und auch am Urlaubsort gewährleistet werden.

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