Outdoor-Fans, aufgepasst: Tipps für mehr Zeit draußen!

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Egal in welcher Jahreszeit: Draußensein tut immer gut – Outdoor-Fans können das bestätigen. Im hektischen Alltag ist es aber oft nicht einfach, seiner liebsten Outdoor-Aktivität nachzugehen. Doch mit den richtigen Tipps ist es möglich, dennoch zu mehr Outdoor-Zeit zu kommen.

Eintauchen in die Natur steigert das Wohlbedinden; Bild von Jose Antonio Alba auf Pixabay CC0

Ob man seine neueste Outdoor-Hängematte endlich ausprobieren möchte, wieder eine Runde mit dem Rad drehen oder nur gemütlich spazieren gehen möchte – manchmal bleibt einfach keine Zeit, sich eine Portion Frischluft zu gönnen, oder andere Gegebenheiten kommen dazwischen. So ist zwar endlich Feierabend, aber plötzlich das Wetter schlecht oder ist es so spät geworden, dass es draußen bereits stockfinster ist. An anderen Tagen ist man aber vielleicht schon einfach zu erschöpft, um sich noch in ein Outdoor-Abenteuer zu stürzen.

 Doch an solchen Tagen kann zum Beispiel Rausstieg, ein kostenloses Magazin für Outdoor-Begeisterte ohne Werbeinhalte, wenigstens ein wenig Inspiration bieten und das Abschalten vom Alltag zu Hause ermöglichen – mit Geschichten vom Draußensein, von Reisen in die (unbekannte) Natur und der Freiheit. Die Idee dazu entstand 2020 angesichts der weltweiten Reisebeschränkungen: Damals taten die Ruhe und Verbundenheit mit sich selbst und der Natur besonders gut und das Träumen vom nächsten Outdoor-Urlaub lenkte vom Alltag ab – das gilt wohl generell für unruhige Zeiten. Das Magazin lässt Outdoor-Fans jedenfalls auftanken, ohne zu verreisen: Es bringt die unberührte Natur näher und zeigt, dass es noch viel zu entdecken und zu erleben gibt. Eben auch und ganz besonders an Tagen, an denen nicht viel Zeit für ein Abenteuer draußen bleibt.

 Wenig Outdoorzeit ist besser als keine: Denn auch ein kurzer Aufenthalt in der Natur hat viel zu bieten, in Japan ist das sogenannte Waldbaden sogar eine offizielle Therapieform. Der Waldgenuss reduziert nämlich nachhaltig die Stresshormone im Organismus, die Versorgung mit Vitamin D, das der Körper nicht selber bilden kann, tut ihr Übriges – schon 15 Minuten in der Natur (auch bei bewölktem Himmel) sorgen für positive Effekte. Übrigens, egal ob man sich dabei bewegt oder nicht.

 Den Feierabend auch im Dunkeln outdoor verbringen: Und auch wenn es schon dunkel ist, kann man sich nach der Arbeit draußen entspannen. Wer sich im Herbst warm anzieht, eine Decke und einen heißen Tee einpackt, kann sich auch dann draußen auf einer Bank ein wenig entspannen und die frische Luft genießen – oder eben eine Runde spazieren und mit der Freundin telefonieren oder einen Podcast anhören. Das funktioniert auch im Winter.

 So richtig viel Zeit draußen verbringen lässt sich aber natürlich am besten im Urlaub, dann sind auch längere Outdoor-Reisen möglich und aufregende Abenteuer in der Natur realisierbar. Auf Rausstieg können sich Interessierte übrigens nicht nur Inspiration für die Ferien suchen, sondern auch besondere Reisen in die Natur und die Wildnis buchen, an die man sich als Outdoor-Fan noch lange erinnert.