Wochenkalender erstellen: So geht's

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Obwohl sie mit zahlreichen Vorteilen aufwarten, werden sie zwischen all den Jahresplanern und Monatskalendern häufig etwas übersehen: Wochenkalender sorgen dafür, dass man die gesamte Zeitspanne der nächsten Tage im Blick hat, ohne blättern zu müssen, und tragen nicht auf. Des Weiteren eignen sie sich, um eine Vielzahl privater Aufnahmen in Szene zu setzen, ohne sich auf 12 Kalenderblätter beschränken zu müssen. Ganze 52 Kalenderblätter und ein Cover, das sofort ins Auge fällt, können hierbei nach individueller Vorliebe gestaltet werden. Worauf man bei der Gestaltung eines Wochenkalenders achten sollte? Dieser Artikel findet die passende Antwort.

Der Kreativität beim Gestalten eines Wochenplaners sind keine Grenzen gesetzt; Bild von Mariene Da Silva Jardim auf Pixabay CC0

Eine Foto-Collage holt mehr aus jedem Kalenderblatt heraus

Plant man, einen Wochenkalender selbst zu gestalten, hat man grundsätzlich die Möglichkeit, alle 52 Kalenderblätter mit jeweils einem Motiv zu versehen. Wer jedoch eine größere Anzahl an Bildern verwenden und sich einer Vielzahl von Fotos aus dem privaten Archiv bedienen möchte, kann das Kalenderblatt in eine Collage verwandeln. Hierbei werden vorab mehrere Bilder zu einem einzigen Bild zusammengefügt. Dieses gilt es dann bei der Kalendergestaltung in einer einzelnen Datei hochzuladen. So kommen mehr Bilder zur Geltung, wobei der Wochenkalender nicht an Umfang gewinnt. Eine Bilder-Collage zu erstellen, erfordert allerdings etwas Geschick und einen guten Geschmack, denn die Fotos eines jeden Kalenderblatts sollten in sich stimmig sein.

Kalenderblatt analog eines Wandgemäldes in Szene setzen

Wochenkalender sind in vielfältigen Ausführungen - unter anderem mit den nachfolgend genannten Spezifikationen - erhältlich:

• Hochformat

• Querformat

• Wandkalender

• Tischkalender

Entscheidet man sich für ein Modell, das die Wand dekorieren wird, kann ein eingerahmtes Fotomotiv im Raum besonders gut zur Geltung kommen - hier wird das selbstgewählte Motiv besonders ausdrucksstark in Szene gesetzt. Alternativ kann man durch ein Bildbearbeitungsprogramm das Foto vorab mit einem digitalen Passepartout versehen. So behält man die Gestaltung des Bilderrahmens selbst in der Hand.

Hochwertige Fotografien verdienen ein exklusives Kalenderpapier

"Qualität" lautet das Zauberwort, wenn es um die Auswahl eines Anbieters für Wochenkalender geht. Hierbei hat nicht nur die Bandbreite an Gestaltungsmöglichkeiten, sondern auch die zur Verfügung gestellte Papierauswahl Priorität. Bei einem Fotoglanzpapier kommen die leuchtenden Fotofarben mit einer erstklassigen Brillanz zum Ausdruck. Häufig ist das Cover mit einer Folie versehen, die die vergleichsweise dünnen Kalenderblätter verstärkt. Hochglanzpapier eignet sich vor allem für einen Wochenkalender, der an der Wand hängt und bei dem die Häufigkeit der Berührung gering ist. So verbleiben keine Fingerabdrücke auf dem glänzenden Papier. Ein Wochenkalender, der als Tischkalender zum Einsatz kommt, ist mit einem Mattpapier gut ausgestattet.

Sorgfältige Motivauswahl treffen und das Herz sprechen lassen

Kreative Foto-Projekte wie die Gestaltung eines Wochenkalenders sind eine Herzensangelegenheit. Deshalb findet in einem Wochenkalendarium alles Platz, was sonst nur einem Dasein im Verborgenen des Digitalarchivs fristet. Als Motive eignen sich außergewöhnliche Freizeiterlebnisse, die den Alltag wie Urlaub wirken lassen, tierische Freunde und solche, die an persönliche Hobbys sowie Interessen erinnern. Dabei darf man seiner Kreativität freien Lauf lassen.

Fazit

Ein Wochenkalender ist nicht nur ein praktisches Werkzeug zur Organisation und Planung, sondern auch eine persönliche Ausdrucksform, die es ermöglicht, bleibende Erinnerungen und besondere Momente des Lebens stilvoll zur Schau zu stellen. Indem man die Gestaltung eines solchen Kalenders selbst in die Hand nimmt, kann man sicherstellen, dass jedes Detail – von der Wahl des Papiers bis zur Anordnung der Bilder – den eigenen Vorstellungen entspricht. Das Endergebnis ist eine einzigartige Kombination aus Nützlichkeit und ästhetischem Vergnügen, die nicht nur die Organisation erleichtert, sondern auch jeden Tag aufs Neue Freude bereitet. Mit einem selbstgestalteten Wochenkalender wird also nicht nur die Zeit, sondern auch das persönliche Lebensgefühl optimal eingefangen.