Fulda, die Stadt am gleichnamigen Fluss entdecken

Fulda Frauenberg
Blick auf Fulda vom Frauenberg aus ©GBalhuber/Reisebuch.de

Fulda

Das altehrwürdige Fulda im Nordosten Hessens gehört zu jenen Städten, die größer erscheinen, als sie eigentlich sind. Die Bevölkerungszahl verfehlt die Großstadt-Marke deutlich, aber Fulda ist City für ein weites Umland und dadurch recht lebhaft in seinem Zentrum. Hier unterhält Deutschlands letzter Warenhaus-Konzern ein stattliches Gebäude, eine breite Fußgängerstraße führt vom Bahnhof kommende Besucher sanft bergab auf eine weiträumige Plaza. Wer allerdings hauptsächlich aufs Shoppen aus ist, sollte besser die guten Verkehrswege nach „Mainhattan“ nutzen. Fulda wirkt auf ganz anderen Ebenen.

Liegt Fulda an der Fulda?

Ja und nein. Schon die Mönche, die im 7.Jahrhundert die Keimzelle von Fulda anlegten, waren weise genug zu wissen: Man baut an Flüssen möglichst mit respektvollem Abstand. Ihr Kloster lag landeinwärts 10 Meter oberhalb von den Wiesen der Fulda. Eine weitläufige Talaue beschert der Stadt heute den Platz für eine zweite Landesgartenschau nach Jahrzehnten. Dieser Ehre kann sich sonst keine Stadt in Hessen rühmen. Nicht weit von den Fußballplätzen auf den Fuldawiesen steht zudem das Deutsche Feuerwehr-Museum (St. Laurentius-Straße 3): auch dies ein Alleinstellungsmerkmal Fuldas.

St Salvator
Der Dom St. Salvator ist die Kathedralkirche des Bistums Fulda. ©GBalhuber/Reisebuch.de

Barockstadt

„Um 1700 meldeten sich die deutschen Lande wieder“, schrieb Sir Kenneth Clark in seiner europäischen Kulturgeschichte und pries dann den barocken Prachtbau der Würzburger Residenz. Ebenso wie das benachbarte Bistum hatte sich auch das „Hochstift Fulda“ von den schlimmsten Folgen des Dreißigjährigen Krieges erholt. Außerdem wurde mit den reichhaltigen Einnahmen der Abtei Fulda klug gewirtschaftet. Nun konnte der fürstliche Abt Adalbert ein üppiges Bauprogramm für seine Residenz verwirklichen. Was Fulda heute seine „Barockstadt“ nennt, findet in Deutschland kaum seinesgleichen: ein stattliches Ensemble hochbarocker Bauten mit Promenade, fürstlichem Park und Orangerie. Den imposantesten Blickfang bildet die Kathedrale St. Salvator, einst die romanische Klosterkirche, in der die Gebeine des Heiligen Bonifatius aufbewahrt wurden. Unter der Leitung des damaligen Stararchitekten Johann Dietzenhofer erwuchs daraus ein barocker Dom. Der imposante Bau und die weiträumige Freifläche davor erinnern an eine Plaza Mayor in Spanien oder Lateinamerika, hier hat Fulda einen eindrucksvollen Ort für Open-Air-Ereignisse aller Art.
Im Westflügel des Doms wurde Bonifatius‘ Grablege mit einem barocken Hochaltar gekrönt, der als Wallfahrtsstätte an den Märtyrertod des Abts und Missionars erinnert. Tausend Jahre danach stieg der geistliche Herr über die fuldaischen Ländereien schließlich zum Bischof auf. Er verfügte nun auch über eine besondere Immobilie: den Johannisberg im Rheingau, eine der feinsten Riesling-Lagen überhaupt. An diese weinseligen Zeiten erinnert eine Reiterstatue im Innnenhof der Residenz. Ein berittener Kurier soll jedes Jahr im September mithilfe einer Kostprobe die bischöfliche Erlaubnis zum Beginn der Weinlese eingeholt haben. Eine Legende behauptet, einst sei wegen einer zweiwöchigen Versäumnis durch Zufall die Spätlese entdeckt worden. Seitdem hat der Johannisberg mehrfach den Besitzer gewechselt und die Marke Hochstift bezeichnet mittlerweile ein in Fulda gebrautes Pils.

Fulda, Schloss
Das barocke Stadtschloss von Fulda wurde von 1706 bis 1714 erbaut.©GBalhuber/Reisebuch.de
Orangerie
Jedes Barockschloss Hatte eine Orangerie für xotische Gewächse. ©GBalhuber/Reisebuch.de

Die gedrechselte barocke Gartenkunst neben dem Residenzschloss wurde im Laufe der Jahrhunderte zum englischen Landschaftspark vereinfacht. Zumindest in Teilen aber soll das ursprüngliche Bild wieder erkennbar werden, vorerst sehen die Besucher aber hauptsächlich Erdarbeiten. Die für barocke Gärtnerei unverzichtbare Orangerie ist mittlerweile kaum noch ein Gewächshaus, der prächtige Apollosaal dient einem Edelhotel als Frühstückshalle und Restaurant. Das Residenzschloss wirkt etwas streng und beherbergt neben der Stadtverwaltung auch eine museale Sammlung zur Geschichte des Stifts Fulda. Ein Flügel des Gebäudes wurde für einen modernen Theater- und Konzertbetrieb eingerichtet. Die schönsten Schätze der Fuldaer Glanzzeit bewahrt das Land Hessen jedoch im Sommerschloss Fasanerie, das von der Endstation der Buslinie 6 zu Fuß bequem zu erreichen ist (Stadtteil Eichenzell, Fasaneriestraße). Freunde gediegener Antiquitäten werden hier reichhaltig verwöhnt, hundert Hektar Schlosspark laden außerdem zum Verweilen ein.

Fachwerkhäuser
Fachwerkhäuser in der Fuldaer Altstadt. ©Makalu/Pixabay.com

Altstadt

Obwohl es im Umkreis der Deutschen Fachwerkstraße liegt, hat Fulda keine geschlossene Altstadt mit besonderer Atmosphäre. Kriegszerstörungen und selten gelungener Wiederaufbau beeinträchtigen die Wirkung der wenigen historischen Schönheiten. Der Glaskasten aus den Siebziger Jahren spiegelt die barocke Doppelturmkirche im alten Stadtzentrum. Immerhin werden die zur Fußgängerzone umgewidmeten Gassen belebt, wenn der Zustrom zum Wochenmarkt einsetzt. Mit Pietät wurden die Schilder und Beschriftungen längst vergangener Läden und Handwerkerhöfe in Fulda bewahrt, was das verschwundene geschäftige Leben leider noch deutlicher vermissen lässt. In der Nonnengasse, die ins barocke Fulda hinüberleitet, hat sich mit der Abtei St. Maria ein Frauenkloster erhalten. So etwas finden Besucher mitten in einer deutschen Stadt eher selten. Mit Führungen durch seinen Garten und einem Klosterladen öffnet sich St. Maria für Besucher.

Bonifatiusstieg Krummstab
Der Bischofsstab kennzeichnet den etwa 5 km langen Bonifatiusstieg. ©GBalhuber/Reisebuch.de

Bonifatius und sein Weg

Er war Brite und hieß eigentlich Winfred, aber in keiner Einrichtung seiner Zeit konnte man in Europa grenzüberschreitend Karriere machen wie in der Kirche. Es waren eigentlich finstere und wirre Jahrhunderte zwischen der Völkerwanderung und Karl dem Großen, und in ihnen erscheint der Fuldaer Abt Bonifatius wie eine Lichtgestalt. Als Missionar wirkte er dauerhaft in Hessen und Thüringen und gründete die Abtei Fulda als ein Musterhaus, als kirchlicher Manager war er im damaligen deutschen Raum wohl noch erfolgreicher. Zu seinen Ehren halten noch heute die deutschen katholischen Bischöfe ihre Konferenzen unweit von seinem Grab ab. Von der ersten Gründung des Benediktiners hat sich aber am Ort kaum ein Rest erhalten. Um 1900 entschloss man sich, den „Apostel der Deutschen“ mit einem Denkmal zu ehren. Bonifatius trägt überlebensgroß ein Kreuz und weist mitten in der Barockstadt den Weg nach Osten, wo sich heute die belebte Ampelkreuzung am Vorplatz des Fuldaer Schlosses befindet. Näher kommt man Winfred auf einem abwechslungsreichen Pfad, dem Bonifatius-Stieg.

Pauluspromenade
Die Pauluspromenade im Herzen der Stadt. ©GBalhuber/Reisebuch.de

Er führt über die Paulus-Promenade mit ihrem markanten Tor stetig bergan zum Kloster Frauenberg. Von der barocken Klosterkirche aus bietet sich ein Fernblick nach Süden über die ganze Stadt bis zu den Gipfeln der Rhön. Dem Tagungshotel (Auf dem Frauenberg 1) ist Gastronomie angeschlossen, sie lädt ein zur Rast auf dem Gipfel der etwa 5 km langen Wanderung. Hinab führt der Weg nun in ein verstecktes Waldtal mit einer Quelle, die eine Ortssage mit den vielen Taufen des Heiligen in Fulda verknüpft. Im Vorstadtviertel Horas befinden wir uns wieder an den Flussufern der Fulda, und in der grünen Talaue gelangt man ohne weiteres Bergsteigen zurück in die Altstadt.

Das „Fulda Gap“

Die Achtziger Jahre des vorigen Jahrhunderts waren kaum friedlichere Zeiten als die Ära des Bonifatius. Ein Begriff aus der Geographie der NATO machte Fulda damals international bekannt. Manöver simulierten rund um Fulda die Abwehr eines Angriffs, der von dort erwartet wurde, wo die DDR dem Rhein-Main-Gebiet am nächsten lag. Übungsalarme des westlichen Verteidgungs -bündnisses wurden in kaum einer Stadt so ernst genommen wie in Fulda. In einem gruseligen Jugendbuch wurde damals von Kindern erzählt, die einen Atomschlag in der Rhön erleben. Erst als durch “Mr. Gorbachov“ einige Jahre nach der Aufforderung durch den US-Präsidenten tatsächlich die Öffnung der Berliner Mauer mitbewirkt wurde, entspannte sich auch die Atmosphäre in Nordhessen. Im Jahre 1994 verließen die letzten amerikanischen Soldaten, die das Stadtbild von Fulda jahrzehntelang geprägt hatten, ihre Kasernen. Diese deutschen Bundesimmobilien wurden zu einem Bestandteil des Wohn- und Gewerbeviertels Münsterfeld. Memorabilia der Armoured Cavalry Regiments kann man dort im Blackhorse Museum besichtigen (Ernst-Barlach-Straße 6, Buslinien 5 und 15).

Fulda Vonderau Museum
Das Vonderau Museum ist das größte Museum zwischen Frankfurt und Kassel. ©Markus11/Pixabay.com

Fulda mobil

In den eher kümmerlichen Anfangsjahren der Bundesrepublik zeichnete sich die später überschwappende Welle der Automobilisierung nur in bescheidenen Ansätzen ab. Eine eigenartige PKW-Kategorie jener Ära waren die „Kabinenroller“. Der Begriff deutet an, dass man es hier mit Fahrzeugen zu tun bekam, die an Motorleistung eine Vespa nur knapp überboten. Aber immerhin gestattete die Karosserie dieser Winzlinge mit überdachten Sitzplätzen, Lenkrad, Türen und Scheiben ein Mindestmaß an Fahrkomfort. Eine frühe Kuriosität in dieser Fahrzeugklasse war das „Fuldamobil“. Zunächst belächelt als absonderlicher Kleinstwagen im Fuldaer Rosenmontagszug des Jahres 1950, zeigte das heimische Produkt nach vielen technischen Verfeinerungen eine erstaunliche Langlebigkeit auf dem Weltmarkt. Lizenz-Nachbauten dieses Zweitakters mit 9,5 PS sind sogar in Südamerika dokumentiert. Zwei glanzvoll restaurierte Exemplare des Fuldamobils, das bis 1969 produziert wurde, präsentiert die lokalgeschichtliche Sammlung des Vonderau-Museums in der historischen Stadtschule am Jesuitenplatz.

Wasserkuppe
Die Wasserkuppe gilt als die "Wiege des Segelflugs". ©WikiImages/Pixabay.com

Ausflüge in die Umgebung

Die Rhön

Eine halbe Stunde auf der B 458 führt von Fulda aus zum höchsten Punkt Hessens. Die 950 Meter hohe Wasserkuppe überragt das UNESCO-Biosphärenreservat der Rhön, deren Ausläufer sich bis nach Bayern und Thüringen erstrecken. Der abgeflachte Buckel der Wasserkuppe bietet genügend Platz für startende Segelflugzeuge und eine Sommerrodelbahn. Bei günstiger Schneelage wird er zum Mittelpunkt des Wintersports zwischen Kassel und Würzburg. Die Rhön preist sich ihren Besuchern gern als „Land der offenen Fernen“ an, deren dünn besiedelte und mit Schafen beweidete Höhenzüge nicht nur weite Blicke ins Umland erlauben. Die reine Luft und kaum vorhandene elektrische Beleuchtung ermöglichen an mehreren Stellen des Sternenpark Rhön faszinierende Ausblicke in den Nachthimmel. Dass die Rhön auch Orte für den gewohnten deutschen Kurbetrieb zur Verfügung stellt, kann man südlich von Fulda nach dem Abbiegen von der A7 im gepflegten bayrischen Staatsbad Bad Brückenau feststellen.

Gelnhausen
Die mittelalterliche Altstadt von Gelnhausen ist gut erhalten. ©GBalhuber/Reisebuch.de

Die hessische Fachwerkstraße

In unmittelbarer Nähe von Fulda kann man den Zusammenklang von Fachwerkhäusern, Gassen mit Kopfsteinpflaster, Burgen und Bergen erleben, der für viele ausländische Gäste ein typisches Deutschland-Bild zusammensetzt. Wenige Kilometer westlich von Fulda laden die Burgstädtchen Schlitz und Lauterbach ein, auch Steinau an der Straße gehört zum Ensemble der schönen Fachwerkstädte in Nordhessen.

Gelnhausen
Gelnhausen darf sich seit 1978 Barbarossastadt nennen. ©GBalhuber/Reisebuch.de

Gelnhausen

Die einstige Freie Reichsstadt hat im Laufe der Jahrhunderte an Bedeutung verloren, bewahrt aber zwei großartige Relikte ihrer Glanzzeit. Der frühgotische, weithin sichtbare Dom aus rotem Sandstein hat sich fast wie zu seiner Bauzeit um 1200 erhalten. Was von der Kaiserpfalz Friedrich Barbarossas stehen blieb, lässt noch erahnen, mit welcher Architektur die Herrscher des Mittelalters ihren Anspruch auf Macht und Ehre untermauerten. Zwei bedeutende Söhne Gelnhausens spielten in der deutschen Literatur bzw. der Entwicklung des Telefons eine wichtige Rolle und werden stadthistorisch gewürdigt.

Gelnhausener
Grimmelshausens Geburtshaus steht noch. In ihm ist heute ein Hotel untergebracht. ©GBalhuber/Reisebuch.de

Gastronomie in Fulda

Christian and Friends
Mit seiner äußerlich unscheinbaren „Tastekitchen“ in der Nonnengasse hat sich Christian Steska einen Stern im Guide Michelin erkocht und behauptet, in wohnzimmerartigem Ambiente wird auch eine eindrucksvolle Auswahl von Spitzenweinen angeboten.
Altstadt, Nonnengasse 5

La Romantica
In dem populären Italiener im Herzen der Altstadt herrscht fast ganztägig Hochbetrieb, auch bei Einheimischen sehr beliebt.
Altstadt, Pfandhausstraße 1

Brauhaus Wiesenmühle und Gasthof Mühlrad
Eine Gasthausbrauerei in der Fulda-Aue mit Biergarten, historischer Wassermühle und Hotelbetrieb unweit der Altstadt.
An der Fulda, Wiesenmühlenstraße 13

Kultkneipe Krokodil
Im Bermuda-Dreieck der Altstadt sind schon manche Partygänger auf unabsehbare Zeit verschwunden, diese Kneipe mit urigem Flair in der Karlstraße pflegt die Bierkultur und Spirituosen Irlands.
Altstadt, Karlstraße 31

Alte Schule Fulda
Vor allem zum Brunch am Sonntag gut besuchtes Bistro-Restaurant, zentral gelegen am Vonderau-Museum.
Altstadt , Jesuitenplatz 2

Reinholz Kaffeerösterei
Sandwich-und-Kuchen-Bistro mit Verkauf eigener Röstungen, stilvoll und gemütlich zugleich für eine längere Kaffeepause in der Shoppingzone eingerichtet.
Altstadt, Steinweg 18

Kultur-Angebote in Fulda

Schlosstheater
Seiner Schließung während der Corona-Pandemie verdankt das Schlosstheater Fulda eine umfassende Renovierung. Die 1978 in einem Anbau der Residenz eröffnete Spielstätte erfüllt nun wieder gehobene Ansprüche an Bühnentechnik und Zuschauerkomfort. Die Stadt Fulda unterhält kein eigenes Theaterensemble, aber bietet dem regionalen Publikum ein vielfältiges Programm an hochwertigen Gastspielen.
Barockstadt, Schloßstraße 5

Kino 35
In der Ohmstraße 18 wird mit viel Engagement und etwas Improvisation eine Alternative zum örtlichen Popcorn-Palast angeboten.
Altstadt

Literatur im Stadtschloss
Seit 30 Jahren pflegt die Stadt Fulda die Buchkultur mit dieser Vorlese-Reihe im Fürstensaal der Residenz. Hier geben sich auch große Namen der deutschen und internationalen Literaur die Ehre. Die Jury des Fuldaer Literaurpreises kürt alljährlich den besten deutschsprachigen Erstlingsroman.
Barockstadt, Schloßstraße 1 Kultur im Jahreskalender

Kultur findet Stadt
Sommer-Open-Air im Hof des Vonderau-Museums, das Programm des Festivals wird ein halbes Jahr im Voraus veröffentlicht.
Altstadt, Jesuitenplatz

Domplatz-Konzerte
Da die prachtvolle Kulisse mehr als 10.000 Zuschauern Platz bietet, treten hier im Hochsommer auch Weltstars auf, als Musical-Bühne hat sich der Domplatz schon bewährt.
Barockstadt

Bonifatiusfest
Viele tausend Besucher feiern das Bonifatiusfest auf dem Domplatz. ©Mathias Ziegler/Pixabay.com

Bonifatiusfest Bistum Fulda - Spannendes Bonifatiusfest (bistum-fulda.de)
Anfang Juni wird das Bonifatiusfest gefeiert. Es beginnt mit einem Pontifikalamt auf dem Domplatz und ist der Auftakt zu den traditionellen Bonifatius Wallfahrten.

Pianale Piano Festival
Das vierzehntägige Konzert-Meeting soll junge international Piano-Talente fördern, in ausgesuchtem Ambiente können sich die Teilnehmer im Wettberb bis zum Finalsieg vorkämpfen. Ein weiterer Höhepunkt des Musiksommers in Fulda.
Barockstadt und verschiedene Konzertbühnen in und um Fulda

Fuldaer Genuss-Festival
Im August verwöhnen die Spitzenköche aus Fulda und der Region ihre Besucher unter freiem Himmel auf der Pauluspromenade, neben den Gaumenfreuden wird auch Live-Musik angeboten.
Barockstadt, Pauluspromenade

Leseland Hessen
Diese Veranstaltungsreihe findet parallel zur Frankfurter Buchmesse im ganzen Bundesland statt, alljährlich fördern dann auch Veranstaltungen in Fulda die Lesekultur.

Winter-Varieté
Die Gäste in der Orangerie werden zum Jahresende mit einer Show aus Magie, Tanz und Akrobatik bezaubert, auch hier wirkt der Glanz des Barocks mit.
Barockstadt, Pauluspromenade 2

 

Georg Balhuber