Gerade Eltern sehen sich bei den großen Sommerferien, welche allein schon sechs Wochen ausmachen, unter Druck gesetzt. Zum einen möchte man die schönste Jahreszeit mit seinen Kindern und der Familie genießen, zum anderen reichen die überschaubaren Urlaubstage gar nicht aus. Insbesondere wenn man noch die Feiertage und die dazugehörigen Brückentage sieht.
Alternativen müssen in den Ferien geschaffen werden
Das Problem sind nicht unbedingt die 75 freien Werktage und deren zusätzliche Feiertage. Vielmehr das fehlende Ferienangebot mit Betreuung. So sind Eltern oftmals gezwungen, getrennt voneinander Urlaub zu nehmen, da die Möglichkeiten nur begrenzt sind. So zumindest der fehlende Kenntnisstand vieler Eltern in Deutschland. Doch es gibt Alternativen. Beispielsweise betreute Ferienlager von ReiseMeise. Hier finden Eltern zahlreiche passende Ferienlager, Sportcamps und Sprachcamps in den Ferien. Und das mit einer Rund-um-die-Betreuung.
Was ist ein Ferienlager und was erwartet mein Kind?
Ein Ferienlager ist eine Ferienfahrt, welche durch fachgerechte Betreuer und Reiseleiter betreut und durchgeführt wird. In der Regel veranstalten Ferienlager Reiseveranstalter, welche sich auf diese spezialisiert haben. Sie bieten hierbei kindgerechte Ferienprogramme zusammen, aus denen sich die Kinder und Jugendliche etwas aussuchen können. Die Themenauswahl ist mittlerweile riesig geworden. Es gibt eigentlich nichts mehr, was es nicht gibt. In den frühen 90iger Jahren war ein Ferienlager noch eine einfache Ferienbetreuung. Programm-Highlights waren hier unter anderem das Neptunfest, Stockbrot am Lagerfeuer, Nachtwanderung und eine Abschlussdisco.
Auch heute werden diese Elemente noch eingebaut. Nur das die Ferienlager von heute wird kaum noch etwas mit denen von früher zu tun haben. Die Themen sind spezieller geworden und direkt auf die Zielgruppe zugeschnitten worden.
Surfen, Segeln, Klettern und Baumhaus bauen – alles ist möglich
So unterschiedlich die Interessen der jungen Reiseteilnehmer, so verschieden mittlerweile auch die Ferienlager. Die Kinder haben eine große Auswahl, um an den betreuten Kinderreisen in den Ferien teilzunehmen. Surfen, Segeln, Klettern, Zirkus, Geocaching oder sogar ein eigenes Baumhaus bauen. Viele Kinderreiseveranstalter haben sich ganz an die Bedürfnisse der Kinder und den Wünschen der Eltern angepasst. Mittlerweile bietet ein jenes Ferienlager einen pädagogisches Konzept an. Ein Lernaspekt ist dabei ebenfalls immer gegeben.
So auch kein Wunder, dass Sprachcamps immer mehr boomen. Ferien und Sprachen lernen miteinander verbinden. Ein Erfolgskonzept in der Reisebranche, was von vornherein zum Erfolg verurteilt war. Das kommt nicht nur gut bei den Eltern, sondern natürlich auch bei den Kindern an. Denn am Ende der Ferienwoche hat jedes Kind etwas vorzuweisen, was es in der Woche erreicht hat. Die Leistungsgesellschaft findet sich mittlerweile schon bei den ganz Jungen wieder.
Und so bucht man ein Ferienlager
Die Auswahl an den Ferienlagern und Sprachcamps ist groß. Der Reiseveranstalter www.ReiseMeise.de für betreute Ferienlager, Sprachcamps und Sportcamps hat sich auf die erlebnispädagogischen Ferienangebote im Winter, Frühling, Sommer und Herbst spezialisiert.
Das Reisekonzept ist hierbei ganz auf die junge Zielgruppe ausgerichtet. Die Destinationen befinden sich in ganz Deutschland, aber auch im europäischen Ausland. Ziel des Reiseveranstalters ist es nicht nur, Eltern die Möglichkeiten der Angebote in den Ferien zu bieten, sondern vielmehr den Kindern eine schöne und abenteuerliche Zeit zu gewährleisten. Dies machen die qualifizierten Betreuer und Reiseleiter aus.