Obwohl es in der EU mittlerweile eine EU-weite Regelung gibt, lassen sich die nationalen Parlamente noch immer nicht die Umsetzung nehmen. Verstöße können teuer werden und außerdem sind dann die Bilder wertlos. Es gibt also wichtige Grundsätze für das Verreisen mit der Drohne in den Urlaub auf die wir im folgenden Artikel auch näher eingehen möchten.
Welche Reisebestimmungen gibt es für den Urlaub mit der Drohne
Grundsätzlich müssen Sie sich im Klaren sein, dass es nationale Gesetze gibt, die sich immer im Detail unterscheiden. Außerdem gibt es in jedem Land auch Flugverbotszonen. Wenn Sie hier mit der Drohne fliegen, drohen Ihnen hohe Strafen. Schon alleine aus diesem Grund ist es ein wertvoller Tipp, wenn Sie sich im Vorfeld über die Bestimmungen in Ihrem Urlaubsland informieren. Noch sind Sie aber mit der Drohne nicht im Zielland angekommen. Bevor Sie in das Hotelzimmer einchecken, müssen Sie sich um die Anreise kümmern. Wenn Sie eine Reise mit dem Auto planen, dann wäre unter Umständen auch am Zoll die Drohne zu deklarieren.
Was es im Zusammenhang mit der Anreise zu beachten gibt
Anderenfalls könnten Sie bei der Einreise dafür Zoll bezahlen, weil angenommen wird, dass die Drohne im Urlaubsland gekauft wurde. Es lohnt sich jedenfalls, die Rechnung aufzubewahren. Wenn Sie mit dem Flugzeug reisen, sollten Sie im Vorfeld mit der Fluglinie in Kontakt treten. Grundsätzlich empfiehlt sich eine Drohne unter 250g, weil Sie effizienter in der Anwendung ist. Aber vor allem bei Flugreisen genießen Sie Vorteile, weil die Drohne in einem gewöhnlichen Koffer passt. Die Akkus sollten Sie im Handgepäck transportieren. Viele Fluglinien haben gesonderte Bestimmungen für den Transport bzw. die Mitnahme von Drohnen. Achten Sie auch auf eine Versicherung, denn die Haftung liegt bei Ihnen als Drohnenpilot.